Meine Geschäftspartnerin ist meine Frau Sirkka, die für Finanzen, Personal und Entwicklungsprojekte verantwortlich ist. Sie ist auch die Vorsitzende des Verwaltungsrats von Dimex. Außerdem sind unsere Töchter Riitta und Tuire Gesellschafterinnen. Tuire arbeitet nun seit gut einem halben Jahr auch als Key Account Managerin bei uns. Und wenn ich noch erwähne, dass mein Bruder Timo Dimex 1982 gegründet hat, kann man sagen: Das ist ein FINNISCHES FAMILIENUNTERNEHMEN.
In der aktuellen wirtschaftlichen Lage verschärft sich der Wettbewerb. Wir alle wollen mitspielen. Das ist gut so. Wettbewerb hat es immer gegeben und er ist immer härter geworden. Zumindest, solange ich mich erinnern kann. Wird es irgendwann einmal aufhören, wenn es immer härter wird – das ist die Frage. Auf jeden Fall ist es gut, dass es Wettbewerb gibt. Dadurch bekommen wir bessere Produkte zu wettbewerbsfähigeren Preisen. Und andererseits: WETTBEWERB MACHT SPASS.
Der Hauptmarkt von Dimex ist Finnland. Die Produkte sind in erster Linie für Finnen konzipiert. Oftmals ist unser Wettbewerber ein schwedisches Unternehmen. In Schweden gibt es große und namhafte Anbieter, mit denen wir uns ständig messen. Ein finnisches Unternehmen muss also wettbewerbsfähig sein. So ist es auch bei uns bei Dimex. Es lohnt sich nicht, ein Produkt nur deshalb zu kaufen, weil es von einem finnischen Unternehmen stammt. Andererseits ist Finnischsein zumindest in Finnland sicher kein Nachteil? Heja Sverige. AUFGEBEN GILT NICHT.
Drei Monate des Jahres sind vergangen. Man kann sagen, dass der Jahresanfang anders war, als man es sich vorgestellt hatte. Es ist schwer abzuschätzen, wie die Lage in den nächsten drei Monaten sein wird. DAS LEBEN GEHT WEITER. DAS IST SICHER.
Dies ist vorerst mein letzter Beitrag. In einer Woche übernimmt jemand anderes von uns. ABER WER?
Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling,
Jukka Krogerus
Geschäftsführer (Abkürzung)
PS: Rückmeldungen sind weiterhin willkommen.
jukka.krogerus@dimex.fi